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„Gewagte Slapstick-Akrobatik an der Teppichstange“

Da staunt das Publikum und der Sportler wundert sich. Herr Stanke nutzt das Reck nicht etwa um olympische Disziplinen zu demonstrieren. Nein, das Sportgerät wird einfach umfunktioniert. Herr Stanke wird beweisen, das eine völlig aus der Mode gekommene, dennoch alltägliche, häusliche Tätigkeit, welche zusätzlich auch noch zur körperlichen Ertüchtigung dient, nicht jeder man(n)`s Sache ist, …….“Teppichklopfen“. Alle erdenklichen Probleme und Schwierigkeiten die beim Teppichklopfen auf treten können, treten auch auf. Sogar Probleme an die noch nie jemand zuvor gedacht hat. Herr Stanke versucht sich aus allen misslichen Lagen zu befreien und um jeden Preis zum Ziel zu gelangen. Er bedienet sich zwischendurch sogar einer Leiter, um den alten staubigen Perser über die Stange zu werfen. Und wenn, der „flusige Kollege“ nicht solch einen Dickkopf hätte und wenn er und auch Herr Stanke nicht immer wieder mit der Schwerkraft konfrontiert würden, dann würde dies auch alles gut Funktionieren. Ja, ……..wenn?!

Eine Mischung zwischen Slapstick und gewagter Akrobatik, lässt das klopfen eines widerspenstigen Teppichs zu einem besonderen Erlebnis werden.

 

 

…ein zwerchfellerschütternder Kampf mit der Teppischstange und einem Teppich in bester Tradition von Stan Laurel und Oliver Hardy, brachte das Publikum außer Rand und Band.


Pforzheimer Zeitung